Stationen

Klinik für Nephrologie und Rheumatologie

Station 3021

Auf dieser Station werden Patient*innen mit internistischen, vor allem mit nephrologischen und entzündlich-rheumatischen Erkrankungen von Herrn Prof. Dr. med. M. Zeisberg und Herrn Prof. Dr. med. M. Koziolek behandelt.

Wir legen Wert auf eine zügige Organisation und Umsetzung Ihres stationären Aufenthaltes. Die Station verfügt über 24 Betten, bei Bedarf und nach Verfügbarkeit besteht die Möglichkeit zur Unterbringung in einem Einzelzimmer.
Für die Diagnostik stehen innerhalb der Klinik sowie in Kooperation mit anderen Fachabteilungen des Universitätsklinikums zahlreiche spezielle Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Als eigene Leistungen bieten wir hochspezialisierte Laboruntersuchungen, Ultraschalldiagnostik von Bauch und Gelenken, 24h-Langzeitblutdruckmessung, 24h-EKG, Belastungs-EKG sowie die Kapillarmikroskopie an.

Station 3024

In den Zwei-Bett Zimmern mit Dusche und WC werden Patient*innen mit internistischen Erkrankungen behandelt. Besondere Behandlungsschwerpunkte sind Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen.

Ziel ist die frühzeitige und schnelle Diagnostik und Behandlungen von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen, um weitere Organschäden oder die Dialysepflichtigkeit zu verhindern. Hierzu stehen der Station die modernsten Diagnose- und Therapieverfahren in der Abteilung sowie im gesamten Klinikum zur Verfügung. Sollte die Nierenerkrankung bereits weit fortgeschritten sein, werden die Patient*innen auf die Behandlung mit der künstlichen Niere und Transplantation vorbereitet.

Neben den Nierenerkrankungen stellt die Ursachendiagnostik des Bluthochdrucks ein Schwerpunkt der Abteilung dar. Ungefähr 5-10% der Bluthochdruckerkrankungen haben eine organische Ursache und sind damit unter Umständen komplett heilbar. Hierzu gehören gutartige Tumoren der Nebenniere sowie Verengungen der Nierenarterien.

Eine Korrektur dieser Ursache kann zu einer Normalisierung des Bluthochdrucks auch ohne dauerhafte Medikamenteneinnahme führen.

Station 1021 – Intermediate Care

Die Station 1021 ist eine Überwachungsstation für Patient*innen mit schweren internistischen Erkrankungen und wird von der Klinik für Nephrologie und Rheumatologie geführt. Der gesamte Bereich ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

Die Station befindet sich auf einer Ebene mit der kardiologischen Intermediate Care (Chest Pain Unit) sowie den internistischen Intensivstationen und wird rund um die Uhr durch eine*n Ärzt*in betreut.

Es stehen 18 Überwachungsbetten sowie diagnostisch und therapeutisch die modernsten Diagnose- und Therapieverfahren in der Abteilung sowie im gesamten Klinikum zur Verfügung.

Station 1022 – Intensivstation

Auf der Intensivstation 1022 werden intensiv überwachungspflichtige Patient*innen mit internistischen Krankheitsbildern behandelt. Hierzu gehören vornehmlich Patient*innen mit nephrologischen, rheumatologischen, gastrointestinalen und onkologischen Krankheitsbildern. Neben der Station 1022 gibt es nur eine weitere internistische (kardiologische) Intensivstation (Station 1026) im Universitätsklinikum.

Die Station wird 24 Stunden am Tag durch eine*n Ärzt*in betreut und bietet die Durchführung von Notfall-Dialysen an. Die Station umfasst acht Betten. Hier stehen alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Intensivmedizin zur Verfügung.

Dieses beinhaltet unter anderem die Bestimmung von Herzzeitvolumen, Lungenwasser, intrathorakalem Blutvolumen, Sonographie, farbkodierte Dopplersonographie, Bronchoskopie, Tracheotomie, extrakorporale Sauerstoffoxygenierung, mechanische Ventilation, nicht-invasive Ventilation, Defibrillation, Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration, kontinuierliche veno-venöse Hämofiltration, Plasmaseparation, Hämoperfusion und Immunadsorption).

Zur Vermeidung der Infektionsgefahr für die Kranken ist eine keimarme Umgebung gewährleistet (Umkehrisolation).

Dialyse und Apherese

Stationen 1011 und 0012

Tagesklinik

Station 6022

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